„Fail early to succed sooner.“ Tim Brown, Designer

Der Gedanke, agil zu arbeiten, ist gar nicht so modern wie allgemein angenommen: Schon in den 60er Jahren stellten Management-Vordenker fest, dass die Arbeitsvorgänge und damit deren Steuerbarkeit in Zukunft immer komplexer werden würden.

Agile Arbeitsweisen sollen schnell und effektive Lösungen bringen.

Nun sind Menschen Gewohnheitstiere… Was heißt das für die Praxis?

Agile Arbeits- und Führungsmethoden sind nicht für alle Unternehmen, Abteilungen, Projekte und MENSCHEN geeignet.

3 Faktoren beeinflussen die Agilität:

Notwendigkeit der Veränderung
Bereitschaft zur ständigen Veränderung
Kompetenz der Veränderung

Daher ist es umso wichtiger, dass man den Arbeits- bzw. Entwicklungsprozessen einen straffen Rahmen gibt.

Denn das ist es, was Agilität ausmacht: die laufende Veränderung in der Ideen- und Lösungsfindung, d.h. scheitern bzw. nicht ganz perfekte Lösungen sind erlaubt!
Sie führen immer zur nächsten und besseren Lösung!

So ist z.B. Scrum eine gut geeignete Methode, um Struktur zu geben:

gibt den Kreislauf immer wiederkehrender Meetings vor
„Time-Boxing“: Abstände und Dauer der Meetings sind festgelegt
Inhalte und Teilnehmer der unterschiedlichen Meetings sind festgelegt.

Der Scrum-Master übernimmt hier eine besondere Rolle und sorgt für:

Einhaltung der Regeln
Ermöglichung von strukturierter Kommunikation

Am Ende des Tages muss immer der Kunde im Fokus bleiben: Ist diese Lösung auch für den Kunden nützlich und sinnstiftend?

Wie so oft ist DER NUTZEN DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG…

Wenn Sie gerne tiefer einsteigen wollen, freue ich mich auf Ihre Fragen oder Anregungen unter alexander.lenz@avansa.eu